Projekt I:
Schülerprojekt
Bevölkerungsentwicklung
meiner Gemeinde
|
Details in Kürze
Projekt II
Regionale
dynamische
Wirtschafts-
und Sozialdatenbank
|
Landkreise/Kreisfreie
Städte mit regionaler Datenbank:
Oberbayern:
Landkreis
Altötting
Landkreis
Erding
Landkreis
Landsberg am Lech (wird derzeit überarbeitet!)
Landkreis
München (wird
derzeit überarbeitet!)
Landkreis
Starnberg
Landkreis
Traunstein (wird
derzeit überarbeitet!)
Schwaben:
Stadt
Augsburg (wird
derzeit überarbeitet!)
Landkreis
Augsburg
Landkreis
Ostallgäu
Landkreis
Unterallgäu (wird
derzeit überarbeitet!)
Niederbayern:
Landkreis
Rottal-Inn
(wird
derzeit überarbeitet!)
Die Philosophie
der Regionalen Datenbank:
Die Idee
Der
Nutzen
Das Ziel
Die
Referenzen
Beste
Bildschirmauflösung
Impressum/Unsere
Anschrift
Die
Idee der regionalen Datenbank
|
Daten auf Landkreisbasis werden
zwar in großer Anzahl erhoben und publiziert, deren Auswertung wird
aber bislang sehr stiefmütterlich behandelt.
Diesem Manko will die regionale
Datenbank abhelfen:
-
Darstellung der verfügbaren
Monatsdaten
auf Landkreisbasis mit monatlicher Fortschreibung
-
Darstellung in grafischer
Form ("Ein Bild sagt mehr als tausend Worte")
-
Zusätzlicher Einbau einer
Trendkurve in allen Diagrammen anhand eines neuen
Verfahrens der Trendberechnung (an der Uni München entwickelt)
-
Darstellung aller Größen
auch in Zahlenform (Jahreswerte ab 1995 mit
Lücken zum Erlernen des Prozentrechnens in der 7. und 8. Jahrgangsstufe)
-
Darstellung aller Grafiken mit
Währungseinheiten in EURO (auch
für die Vergangenheit)
Die Urdaten der regionalen Datenbank
sind teilweise den statistischen Monatsberichten des Statistischen Landesamts
in München entnommen und werden entsprechend aufbereitet. Andere Daten
stammen von den Arbeitsämtern und den Landratsämtern.
Zurück
zum Inhaltsverzeichnis
Der
Nutzen der regionalen Datenbank
|
-
Der Kleinunternehmer
/ Mittelständler im Landkreis,
der sich keine kostspieligen Untersuchungen und Analysen leisten kann,
informiert sich auf den entsprechenden Webseiten über die örtliche
Situation. Die Praxis hat gezeigt, dass betriebliche Entscheidungen nicht
ohne einen Blick auf das wirtschaftliche und soziale regionale Umfeld getroffen
werden können. Dies trifft beispielsweise für das Spannungsfeld
Umsatz/Arbeitsmarkt zu.
-
Der aktive
Bürger kann sich ebenfalls anhand
von Grafiken und objektiven Zahlen ein Bild von der Situation seiner
Heimat machen (z. B. wie ist die Beschäftigungslage, wie ist die Auftragslage
meiner Branche, wo finden meine Kinder Arbeit)
-
Der Hauptschüler
lernt
als Ergänzung zum Fach Arbeitslehre die örtlichen
Besonderheiten: "Die Berufs- und Wirtschaftswelt ändert sich ständig.
Deshalb sollte das Schulbuch ergänzt werden durch ... Örtliche
Besonderheiten: " Wie ist das in meinem Heimatbereich?" (Arbeitslehre
7, Seite 3). Insbesondere der regionale Altersaufbau, Arbeitsmarkt, zukunftsträchtige
Berufe, Bedeutung des Exports, Fremdenverkehr, Verkehrsunfälle, usw
erfüllen diese Forderung. Damit findet auch eine zusätzliche
Lern-Motivation statt, da Sachverhalte anhand regionaler Gegebenheiten
und nicht mehr abstrakt gelernt werden können. Der Schüler wird
dadurch sowohl zum Bürger seines Heimatortes erzogen als auch zum
"Landkreis-Bürger". In der "Methoden-"Bank werden zusätzlich
einige grundlegende theoretische Probleme angesprochen und diskutiert,
die in den Arbeitslehre-Bänden nur angedeutet werden (z.B. Saisonbereinigung).
Eine
vollständige Übersicht über die Einsatzmöglichkeiten
im Fach Arbeitslehre befindet sich als pdf-Datei hier.
-
Berufsschulen,
Realschulen, Fachhochschulen, Universitäten
(Fachbereiche Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Statistik) sind - wie
die bisherigen emails zeigen - an regionalen und aggregierten Daten interessiert;
zusätzlich auch an den methodischen Erläuterungen.
-
Bei Gymnasien
ist
es vor allem der Unterricht im Fach Wirtschaft/Recht (WR) in der Kollegstufe.
"Wenn diese Daten Online zur Verfügung stehen, können sie beispielsweise
Grundlage für die eine oder andere Facharbeit im Fach WR sein. Des
weiteren gibt es Ansatzpunkte beim Thema Strukturpolitik im Leistungskurs
WR" (Mitteilung des Landesbeauftragten für Computereinsatz
im Fachunterricht Wirtschaft/Recht).
Dazu
auch die Stellungnahme eines Gymnasiallehrers aus Mittelfranken:
"Ich habe mir auf Ihre Mail hin das Angebot Ihrer Firma zu einer Regionaldatenbank
angesehen und kann Ihnen nur gratulieren. Falls dies tatsächlich bayernweit
durchgeführt würde, wäre dies für die Schulen ein erheblicher
Gewinn, da die Daten doch wesentlich besser aufbereitet sind als die von
den Kommunen zur Verfügung gestellten Daten. In meinem Fach Erdkunde
entspricht diese Darstellung praktisch genau dem Lehrplan für die
Strukturanalyse des Heimatraumes in der 11. Jahrgangstufe. Ich will hoffen,
dass das Projekt nicht nur ein Modellprojekt bleibt und wie so vieles letztendlich
an Zeit und Geld scheitert."
Eine
weitere Stellungnahme eines schwäbischen Gymnasiums
für
das Fach WR: "Die von Ihnen angesprochene regionale Datenbank wäre
mit Sicherheit eine sinnvolle Einrichtung gerade auch für unser Fach,
denn jeder, der das Internet intensiv nutzt, weiß ja, wie lange es
dauert, bis man brauchbare Daten und Material zu einem speziellen Thema
hat, und wie mühsam es teilweise ist, sich aus Statistiken immer die
regional relevanten Teile herauszufiltern und in ein ansprechendes Format
(Tabellen, Grafiken ...) zu bringen. Von unserer Seite aus also ein eindeutiges
"Ja" zu diesem Projekt."
-
Landkreis-Entwicklungsplan:
Die
Diagramme und Analysen sind Bestandteil eines Landkreis-Entwicklungsplans
mit folgenden Elementen:
-
Die Regionalisierung
auf Landkreisbasis und das sofortige
Aktualisieren der Daten ermöglichen
ein gezieltes Eingreifen der dafür Verantwortlichen (z.B. Landratsamt,
Arbeitsamt, Fremdenverkehrsverein)
-
Durch die
Standardisierung der Grafiken und Tabellen können Vergleiche
(z.B. Stärken-/Schwächenanalysen) mit anderen Landkreisen
vorgenommen werden. Ferner kann der Erfolg der eigenen Aktivitäten
(z.B. Fremdenverkehr, Arbeitsmarkt) sehr schnell beurteilt werden.
-
Zwischen
den Landkreisen werden sowohl Wettbewerb
als auch Zusammenarbeit
gefördert.
-
Wegen der
Einführung
des EURO am 1.1.2002 sind alle diesbezüglichen
Diagramme mit Währungsangabe rückwirkend ab Beginn des Diagramms
(z.B. 1990) in EURO aufgeführt.
Zurück
zum Inhaltsverzeichnis
Das
Ziel der regionalen Datenbank
|
Musterbeispiele die bisher
teilnehmenden Landkreise.
Damit können auch Vergleiche über die Bezirksgrenzen (Oberbayern/Schwaben/Niederbayern)
hinweg erstellt werden.
Die zur Verfügung stehenden Daten können für jeden Landkreis
in Bayern erhoben werden. Je höher die Hierarchie, desto mehr Daten
stehen amtlicherseits auch zur Verfügung. Beispiel: Die Kurzarbeiter
werden nicht auf Landkreisebene erhoben (Datenschutz), aber auf Arbeitsamtsebene.
Daraus resultiert dann ein
hierarchisches Informationssystem nach folgendem Schema:
Zurück
zum Inhaltsverzeichnis
Polit-Prominenz
bei der Erläuterung der Unternehmensphilosophie
9. Oktober 1999 Frankenhalle
Nürnberg:
Ministerpräsident Dr.
Edmund Stoiber und Frau Dagmar Wöhrl (Wirtschaftspolitische Sprecherin
der CSU im Deutschen Bundestag) wird die StratCon-Philosophie erläutert.
Besonderes Interesse finden die Diagramme zum Arbeitsmarkt.
Zurück
zum Inhaltsverzeichnis
Diese Seiten wurden für
eine Bildschirmauflösung von 800 x 600 optimiert!
Grund: Die Schulen verwenden
den PC auch für Textverarbeitung usw., so dass eine Augen schonende
Bildschirmauflösung gewährleistet ist.
Zurück
zum Inhaltsverzeichnis
Die Postadresse
lautet:
StratCon
Dr. Rainer
Gottwald (Geschäftsführer)
St.-Ulrich-Str. 11
86899 Landsberg
am Lech
Tel +49
(0)8191 / 922219
Fax +49
(0)8191 /
333898
Steuernummer:
131/221/80284
E-Mail-Adresse:
info@stratcon.de
Zurück
zum Inhaltsverzeichnis